Die Heinrich-Heine-Gesellschaft wurde 1956 zum 100. Todestag Heines in Düsseldorf gegründet und hat sich in ihrer Satzung zur Aufgabe gemacht, „das dichterische und zeitkritische Werk Heines lebendig zu halten“. Sie ist heute eine der progressivsten und angesehensten literarischen Gesellschaften von internationaler Bedeutung.

 

Literatur muss, um lebendig und unter den verschiedensten Bedingungen wirksam zu sein, vermittelt, gelesen, verstanden, besprochen, kritisiert werden. Die Heinrich-Heine-Gesellschaft bietet ein Forum für Meinungsaustausch, gegenseitige An- und Aufregung, Kontroverse und Meinungsbildung, aber auch literarische Geselligkeit.

Aus der bis heute aufregenden Persönlichkeit Heines und seinem stets lebendigen Werk ergeben sich die Voraussetzungen für unterschiedlichste Programme, Themen, Gespräche und Reisen. Die Kooperation mit dem Heine-Institut ermöglicht die vielfältigsten Aspekte und Aktionen von internationaler Wirkung.



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